Katalytische CO2-Prozessierung mittels Übergangsmetallbindung an Peptide (PepKatCO2)
Forschende der Hochschule Furtwangen nutzen kombinatorisch-chemische Methoden, um Peptidsequenzen mit guten CO2-Bindungseigenschaften zu identifizieren.
Aktive Sequenzen werden auf einem geeigneten Trägermaterial immobilisiert und auf ihre CO2-Bindungsfähigkeit im technischen Maßstab getestet. Gleichzeitig soll die CO2-Prozessierung mit Hilfe einer geeigneten Prozesslösung untersucht werden. Im Idealfall lassen sich die Ergebnisse am Ende in die industrielle Nutzung überführen, zum Beispiel in Form von organischen CO2-Luftfiltersystemen.
Kontakt: Dr. Kristine Bentz | Leiterin Forschungsförderung
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