Teach First in der Justizvollzugsanstalt Adelsheim
Teach First-Felloweinsatz erstmals an einer Schule in der Justizvollzugsanstalt
„Am Erfolg unseres Unternehmens haben viele mitgewirkt. Deshalb sollen auch viele daran teilhaben“, das ist der Leitgedanke der Stiftungsgründer.
Die Vector Stiftung wurde 2011 von Eberhard Hinderer, Martin Litschel und Dr. Helmut Schelling als unternehmensverbundene Stiftung gegründet. Sie ist Ausdruck der Dankbarkeit für den erzielten Erfolg und sichert das Bestehen des Unternehmens dauerhaft. Der wichtigste Antrieb für die Arbeit der Stiftung ist das Anliegen, gesellschaftliche Herausforderungen wirkungsvoll anzupacken.
Teach First-Felloweinsatz erstmals an einer Schule in der Justizvollzugsanstalt
Ein Projekt zur Verbesserung der technischen Bildung an Schulen
Vorortermin an der Schloss-Realschule, eine von acht Stuttgarter Projektschulen
"Von Lehrkräften für Lehrkräfte" – Fortbildung für MINT-Lehrkräfte aus Baden-Württemberg
20 Mkid-Schulen im Aktivpark Bergheide
Die Vector Stiftung fördert Projekte in den Bereichen Forschung, Bildung und Soziales Engagement
Für die nachhaltige Mobilität besitzen superstarke Dauermagnete eine Schlüsselfunktion, denn sie finden ihren Einsatz in Elektromotoren. Durch die gezielte Entwicklung und Erforschung von Recyclingmethoden für superstarke Magnete an der Hochschule Aalen sollen zukünftig Seltenerd-Ressourcen geschont werden.
MehrIn einem zwei Jahre dauernden Lernkreislauf gibt die Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e. V. Lehrkräften Handlungsstrategien für einen alltagsbezogenen MINT-Unterricht an die Hand, der Lust auf Technik, Naturwissenschaft und entsprechende Berufsbilder macht. Projektziel ist, nachhaltige Impulse zur Verbesserung der MINT-Bildung an Gemeinschaftsschulen in der Metropolregion Stuttgart zu setzen.
Mehr„MediA – Medizinische Assistenz“ ist ein Pilotprojekt, das 2017 mit dem Ziel startete, wohnungslose Menschen in Stuttgart an das medizinische Regelsystem anzubinden. In den Anlaufstellen der Wohnungsnotfallhilfe bietet MediA Hilfen an, um das allgemeinmedizinische, gynäkologische und zahnmedizinische Regelangebot zu nutzen. Auch unverbindliche Gespräche zur seelischen Gesundheit sind Teil des Projektes, das von drei Trägern der Wohnungsnotfallhilfe in Kooperation mit dem Sozialamt der Landeshauptstadt Stuttgart durchgeführt wird.
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