HYPE: Amperometrische Wasserstoffsensoren auf Basis protonenleitender Keramiken
In die Verwendung von Wasserstoff wird große Hoffnung gesetzt, um dringende Probleme der Klimakrise zu lösen. Überall dort, wo Wasserstoff eingesetzt wird, muss er auch gemessen werden. Dafür versucht das Projekt HYPE elektrochemische Sensoren zu entwickeln, die auf neuartigen, protonenleitenden Keramiken basieren. Diese sogenannten Festelektrolytsensoren sind sehr klein, leicht und robust. Sie könnten ganz neue Anwendungsbereiche erschließen, beispielsweise in der Plasmatechnik oder der Atmosphärenforschung.
Kontakt: Dr. Kristine Bentz | Leiterin Forschungsförderung
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