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„Am Erfolg unseres Unternehmens haben viele mitgewirkt. Deshalb sollen auch viele daran teilhaben“, das ist der Leitgedanke der Stiftungsgründer.
Die Vector Stiftung wurde 2011 von Eberhard Hinderer, Martin Litschel und Dr. Helmut Schelling als unternehmensverbundene Stiftung gegründet. Sie ist Ausdruck der Dankbarkeit für den erzielten Erfolg und sichert das Bestehen des Unternehmens dauerhaft. Der wichtigste Antrieb für die Arbeit der Stiftung ist das Anliegen, gesellschaftliche Herausforderungen wirkungsvoll anzupacken.
Die Vector Stiftung fördert Projekte in den Bereichen Forschung, Bildung und Soziales Engagement
Um die Klimaerwärmung effektiv auf eine Temperaturerhöhung von 1,5°C zu beschränken, wird bereits im Jahr 2050 die technische Abscheidung von CO2 im Gigatonnen-Maßstab benötigt. Etablierte CO2-Abscheideverfahren verbrauchen jedoch enorme Mengen an thermischer Energie, weisen hohe Kosten auf oder begegnen Schwierigkeiten bei der Skalierung. Im Rahmen des Projekts eCO2Capture entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ein skalierbares elektrochemisches Verfahren zur CO2-Abscheidung, mit dem Ziel, die Energieeffizienz zu steigern und die Kosten zu senken.
MehrFür Kinder und Jugendliche sind MINT-Kompetenzen von zentraler Bedeutung, um die Zukunft aktiv mitgestalten zu können. Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung. Der KI-Makerspace in Tübingen führt Schülerinnen und Schüler auf niedrigschwellige Art und Weise an die Themen Programmierung und Künstliche Intelligenz heran. Die Kinder und Jugendlichen gewinnen einen Einblick in Funktionsweisen, Einsatz und Anwendungsgebiete der Künstlichen Intelligenz. Durch die zentrale Lage im Casino und durch die enge Anbindung an die Institutionen des KI-Forschungsstandortes Tübingen und an das CyberValley wird zudem eine Sichtbarkeit erzeugt, die das Thema Künstliche Intelligenz stärker in die Gesellschaft tragen soll.
MehrIn nur neunmonatiger Vorbereitungszeit ist im Stuttgarter Stadtbezirk Weilimdorf für 60 geflüchtete Kinder und Jugendliche ein neuer Lernort entstanden, die sogenannte „Lernwerkstatt“. Für diesen Lernort hat die Vector Informatik GmbH ehemalige Büroräume umgebaut und zur schulischen Nutzung zur Verfügung gestellt.
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