Erste InnoMINT-Projekte 2024 gestartet
Forschungsteams an den Universität Stuttgart, am DKFZ in Heidelberg und an der Hochschule Konstanz erhalten jeweils 100.000. Euro, um ihre Forschungsideen in die Tat umzusetzen.
Universität Stuttgart: Forschende nutzen “Mie Voids“ – winzige, resonante Hohlräume –, um Licht im ultravioletten Spektralbereich in Luft oder Vakuum einzusperren. Ziel ist die Entwicklung von Metaoberflächen, die als fokussierende Elemente ähnlich einer Linse arbeiten.
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DKFZ Heidelberg: Ein Forschungsteam setzt kombinatorische Barcode-Biochemie und optimierte TCR-Anreicherung ein, um Durchsatz und Kosten der Einzelzell-Sequenzierung zu reduzieren. Dies ermöglicht präzisere Vorhersagen zur Krebstherapie und zur Infektionsanfälligkeit.
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Hochschule Konstanz: Forschende arbeiten an der Kontrolle von Magnetismus im Nanometermaßstab. Nanometergroße Skyrmionen könnten zukünftig energieeffiziente und ultraschnelle Datenspeicherung ermöglichen.
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